Unsere neue App ist da!

Unsere neue App ist da!

Die kostenlose App bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert das gesamte Portfolio unserer Standardprodukte einzusehen. Hier finden Sie alle unsere elektronischen Regel- und Steuerbaugruppen für überwiegend industrielle hydraulische Anwendungen. Es finden sich sowohl die wichtigsten Features und Blockschaltbilder zur Auswahl eines für die jeweilige Anwendung geeigneten Gerätes als auch die technischen Daten für eine detaillierte Planung der Einbindung. Für weiter reichende Informationen sind Links auf die technischen Dokumentationen und Anwendungshilfen auf unserer Homepage vorhanden. Zusätzlich können Sie ganz bequem eine Anfrage an uns senden oder darüber Kontakt aufnehmen.

Über diesen Link können Sie die App im Google Playstore herunterladen:
W.E.St. Produktfinder

POS-321-P – Das intelligente Positioniermodul

POS-321-P – Das intelligente Positioniermodul

Eine besonders kostengünstige und präzise Achsregelung, flexible Zusatzfunktionen und eine problemlose sowie schnelle Inbetriebnahme – all dies bietet unser neues Modul POS-321-P.

Neben der schon bekannten Funktion des Inbetriebnahmeassistenten wurde in diese Einheit die Skriptsprache nach dem „FlexiMod“-Konzept integriert. Damit lässt sich die Funktion des Gerätes ohne externe Steuerungsfunktionen sehr einfach an die Erfordernisse verschiedenster Anwendungen anpassen.
Die Realisierung von Oszilliersteuerungen, Parameterumschaltungen, eigenen Überwachungsfunktionen usw. ist extrem einfach möglich, Programmierkenntnisse sind nicht notwendig.

Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die Basisfunktion der Achspositionierung schon im Auslieferzustand gegeben ist. Durch das Skript kann diese Funktion angepasst und erweitert werden.

FlexiMod – Individualität im Standardmodul

FlexiMod – Individualität im Standardmodul

FlexiMod bietet ein einfaches Konzept zur Integration anwendungsorientierter Lösungen für die Elektrohydraulik, wobei die Vorteile der Verfügbarkeit von Standardlösungen und die Individualität von kundenspezifischen Lösungen gewahrt bleiben.

Unter dem Leitgedanken „Parametrieren statt Programmieren“ vereinfacht die W.E.St. Elektronik GmbH den Einstieg in die Umsetzung kundenspezifischer Funktionen auf Basis einer Standard-Geräteserie, für die das skriptbasierte Konzept „FlexiMod“ entwickelt wurde. Hiermit wird ein fester Kern der Regelungsanwendung und der hardwarenahen Funktionen mit einer flexiblen Hülle ergänzt, die extrem einfach in der Handhabung ist und kaum Programmierkenntnisse erfordert.

In der Basiskonfiguration werden alle Prozess- und Sollwertsignale eingelesen und je nach Ausführung auf die Treiberstufe oder Analogausgänge ausgegeben. Die eigentliche Funktion zur sinnvollen Verarbeitung der Signale kann im Skript frei definiert werden. Dazu sind keine Programmierkenntnisse oder Erfahrung mit gängigen SPS-Programmiersprachen notwendig. Der Skript-Editor ist übersichtlich in Zeilen und Spalten aufgeteilt, wobei jede Zeile im Grunde das Ergebnis einer Operation wiedergibt und die einzelnen Spalten die Eingangssignale der Operation definieren. Diese werden dann zeilenweise von oben nach unten zyklisch abgearbeitet.

Dem Skript stehen sämtliche Logikoperatoren, Zeitfunktionen und mathematischen Operatoren sowie einige Sonderfunktionen zur Verfügung. Damit lässt sich beispielsweise ein einfaches Sägezahnsignal generieren oder komplexere Aufgaben, wie oszillierende Antriebe für Zylinder, implementieren.

Wir bieten ebenfalls Varianten, die im Auslieferungszustand schon eine Grundfunktionalität, beispielsweise zur Positionierregelung, bereitstellen. Um die Entwicklungszeit zu verkürzen, kann hier innerhalb dieses Grundgerüstes direkt an den relevanten Punkten für individuelle Änderungen angesetzt werden, ohne erst die Grundfunktion implementieren zu müssen.

Die Skript-Umgebung „WestScript“ steht kostenlos als Download bereit und erlaubt eine Online- sowie Offline-Konfiguration. Komfortabel ist das integrierte Oszilloskop, in dem Signalverläufe der unterschiedlichen Operationen schon während der Implementierung simuliert werden können, um das gewünschte Verhalten schon vor der Inbetriebnahme zu validieren und ggf. anzupassen.

Die Hardwarearchitektur der neuen Serie bietet eine höhere Rechenleistung, sodass auch für skriptbasierte Anwendungen die Zykluszeit nicht größer als 1ms ist. Sie ist plattformbasiert und verwendet existierende Erweiterungsbaugruppen, sodass auch die Derivate mit FlexiMod ab Lager inverschiedenen Ausführungen verfügbar sind z.B. mit oder ohne Leistungsendstufe oder Netzwerkanbindungen. In der Basisbaugruppe stehen analoge wie digitale Ein-/Ausgänge bereit, die sich über die Konfiguration im Skript flexibel für Prozess- und Sollwertsignale nutzen lassen, wodurch in vielen Fällen zusätzliche Steuerungen oder E/A-Einheiten überflüssig werden.

Individuelle Lösungen werden oft bei Komponentenherstellern beauftragt oder müssen aufwändig in einer SPS programmiert werden. In beiden Fällen sind Kosten und Zeitaufwand sowie Anforderungen an die Expertise der Entwickler nicht unerheblich und dauern üblicherweise Monate. Im Gegensatz dazu reduziert sich der Aufwand der Skript-Entwicklung auf Tage bzw. wenige Wochen. Die W.E.St. Elektronik bietet sowohl den Service, Skripts nach kundenspezifischen Anwendungen zu entwickeln oder bei der Entwicklung zu unterstützen. Es ist auch möglich, die eigene OEM-Version zu erhalten, die schon im Auslieferungszustand die individuelle Konfiguration an Bord hat.

Da sich die Geräte mit dem FlexiMod Engine problemlos an alle denkbaren Aufgaben anpassen lassen, werden sie in verschiedensten Situationen zum Schweizer Taschenmesser. Beispielsweise können sie als funktionalen Ersatz für Steuereinheiten bei der Erneuerung oder Instandsetzung von Maschinen eingesetzt werden, um die vorherige Funktionalität getreu abzubilden.

Ein Vorteil, der typischerweise Systemintegratoren und/oder Maschinenbauern zu Gute kommt, ist dass mit nur wenigen Katalognummern verschiedene Konfiguration abgebildet werden können, die in unterschiedliche Varianten Ihrer Systeme/Maschinen integriert werden. Gleichzeitig wird die Logistik rund um die Beschaffung und Lagerhaltung einfacher, da nur eine Hardwarebasis anstelle von unterschiedlichen Derivaten bereitgehalten werden muss.

Die ersten Geräte mit dem FlexiMod Engine sind die beiden vollständig frei konfigurierbaren Module DSG-112-U (mit Analogausgängen) und DSG-112-P (mit Leistungsendstufe) zur direkten Ansteuerung von Ventilmagneten.

Neu: POS-123-P-PFN

Neu: POS-123-P-PFN

Neu in unserer Familie der hydraulischen Achspositionierer ist jetzt ein Modul mit integrierter Endstufe und Profinet-Schnittstelle. Diese Kombination ermöglicht den Einsatz kostengünstiger und robuster Proportionalventile ohne interne Elektronik. Die Profinet-Schnittstelle ermöglicht den nahtlosen Datenaustausch mit der Maschinensteuerung. Soll- und Istwerte werden digital und ohne Genauigkeitsverlust übertragen. Es stehen umfangreiche Diagnoseinformationen zur Verfügung. Das Gerät kann sowohl über das kostenlose Programm WPC-300 als auch über die Profinet-Schnittstelle vollständig parametriert werden. Für diese Option stellen wir einen komfortablen Funktionsbaustein für Steuerungen der Simatic S7-Reihe zur Verfügung. Dadurch ist es auch möglich, Parametersätze in der SPS zu speichern und bei einem Gerätetausch automatisch zurück zu schreiben.

Perfekter Gleichlauf

Perfekter Gleichlauf

Mit der UHC-126-U-S2 haben wir gleich drei Geräte mit identischer Funktion, aber unterschiedlichen Feldbusschnittstellen entwickelt, um auch anspruchsvolle Gleichlaufanwendungen leicht beherrschbar zu machen. Die ideale Gerätetechnik für Pressen, Bewegungsantriebe und alle anderen Anwendungen, in denen es um Kraft und Präzision geht.

Die UHC-126…S2 realisiert dabei ein verteiltes Gleichlaufsystem, ein neuer und sehr robuster Ansatz. Der patentierte MR-Regler linearisiert die Regelstrecken und schließt Wechselwirkungen der einzelnen Achs-Regelkreise vollkommen aus.Das Modul ist wahlweise mit Ethercat, Profinet oder Profibus-Schnittstelle erhältlich

Weiterhin bietet die Lösung eine theoretisch unbegrenzte Anzahl der Gleichlaufachsen und eine hohe Genauigkeit der Wegmessung durch Anschlussmöglichkeit von SSI-Sensoren, alternativ ist eine analoge Sensorschnittstelle vorhanden. Es gibt die Möglichkeit einer ablösenden Druckregelung, bei der auch die effektive Kraft der Zylinder geregelt werden kann. Zusätzlich sind Treiberbausteine für Simatic-Steuerungen für eine einfache und schnelle Einbindung in die Maschinensteuerung vorhanden.

Automatisch der richtige Druck für Ihre Presse

Automatisch der richtige Druck für Ihre Presse

Bewährtes noch besser gemacht: MDR-337-P mit Inbetriebnahme Assistent

Zur Druckregelung in Kombination mit Proportionaldruckventilen oder Verstellpumpen ist unsere Baugruppe MDR-137-P seit Jahren bewährt und überaus erfolgreich.

Jetzt können wir mit der neuen MDR-337-P noch einmal eine deutliche Aufwertung des Konzeptes vorstellen, und dies zum gewohnt günstigen Preis!

Neu in dieser Baugruppe ist die eine Funktion zur kennlinienbasierten Vorsteuerung und der Inbetriebnahmeassistent, der die Vorsteuerung perfekt auf Ihre Anwendung abstimmt und auch die Regleroptimierung selbsttätig durchführt.

Das hat für Sie als Anwender handfeste Vorteile:

Sie profitieren von einer wirklich exakten Linearisierung…
… haben damit aber keinen zusätzlichen Aufwand!

Sie sparen die Zeit, die Sie sonst für die Einstellung der Reglerparameter investieren …
… haben aber sofort ein hervorragendes Ergebnis!

Sie möchten mehr erfahren? Die Anwendungsinformationen gibt es hier: Application Note AN-104

Oder kontaktieren Sie direkt einen unserer Techniker:

Tel. +49-2163-577355-18 oder E-Mail an technics@w-e-st.de.

Press Release – Digitalisierung in der Hydraulik – Leistungsverstärker mit IO-Link

Press Release – Digitalisierung in der Hydraulik – Leistungsverstärker mit IO-Link

Pünktlich zum Hydraulix Congress – „DIGITALISIERUNG IN DER HYDRAULIK – Wissen was wirklich wichtig ist!“ erschien W.E.St.’s Beitrag in der in O+P über die Anwendung der IO-Link Technology in Leistungsverstärkern. Hier finden Sie nochmal den ganzen Artikel zum Nachlesen!

Steckerverstärker für Proportionalventile sind eine einfache und preiswerte Lösung zur Steuerung von einmagnetigen Ventilen. Typisch wird der Sollwert über ein analoges Signal 0… 10 V oder 4… 20 mA vorgegeben. Die Parametrierung erfolgt direkt am Stecker oder über diverse Schnittstellen (z. B. USB). Diese Leistungsverstärker sind seit mehr als 30 Jahren weit verbreitet. Nun sind auch Produkte mit IO-Link-Schnittstelle verfügbar.

IO-Link ist eine weltweit standardisierte Punkt-zu-Punkt-Kopplung (IEC 61131-9), um mit Sensoren und auch Aktoren zu kommunizieren. Die IO-Link Firmengemeinschaft hat zum Ziel, IO-Link als Technologie zu entwickeln und zu vermarkten. IO-Link ist herstellerübergreifend akzeptiert. Eine Vielzahl von Sensoren der verschiedensten Hersteller steht mittlerweile zur Verfügung. Im Bereich der Aktoren schreitet die Entwicklung deutlich langsamer voran. Dabei ist diese Schnittstelle ideal zur Ansteuerung von Proportionalventilen geeignet. Neben der sehr preiswerten Möglichkeit, sie zu implementieren, stehen folgende Vorteile für den Anwender im Vordergrund:

  • Digitale und störunempfindliche Schnittstelle
  • Einfache Verkabelung
  • Parametrierung direkt über die SPS (es ist keine Sondersoftware des Geräteherstellers notwendig)
  • Automatische Parametrierung beim Gerätetausch
  • Diagnose- und Istwert-Rückmeldungen
  • Galvanisch getrennte Versorgung zwischen IO-Link Schnittstelle und Leistungselektronik

Im Zeitalter der Digitalisierung und von Industrie 4.0 ist der Übergang zur digitalen Schnittstelle nicht mehr aufzuhalten. IO-Link ist gegenüber den klassischen Feldbussen eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung und kann daher analoge Schnittstellen ohne größeren Aufwand ersetzen.

Erfahrung zahlt sich aus – PAM-190-P-IO

Die IO-Link Schnittstelle ist eine digitale Schnittstelle, die so einfach zu handhaben ist wie eine analoge. Somit ist die Implementierung in einen Steckerverstärker für Proportionalventile eigentlich nur eine logische Schlussfolgerung, wenn es da nicht ein paar kleinere technische Hürden gäbe.
Der Platz in einem solchen Steckergehäuse ist sehr beschränkt, so dass es eine große Herausforderung ist, eine Elektronik hierfür zu entwickeln. Weiterhin sollte die Eigenerwärmung sehr gering sein und die beiden Spannungsversorgungen (Leistungsteil und IO-Link) sind galvanisch zu trennen. Da es sich bei einem solchen Verstärker um kein hochpreisiges Produkt handelt, sind gute Ideen gefragt. Durch die Erfahrungen mit unserem PAM-190-P mit analoger Schnittstelle wissen wir, wie das grundsätzliche Design ausfallen muss. Bei der galvanischen Trennung sind die Ansteuerung des Leistungstransistors und die Messung des Magnetstroms zu berücksichtigen. Die galvanisch getrennte analoge Signalübertragung des Magnetstroms ist dabei aufwändig und teuer.
Was haben wir also gemacht? Wir haben zwei 32 Bit Hochleistungsprozessoren spendiert, wodurch eine galvanische Trennung nur für digitale Signale notwendig wurde. Der erste Prozessor ist für die Kommunikation über die IO-Link Schnittstelle zuständig, der zweite Prozessor wird für die Magnetstromregelung und die Signalkonditionierung (Rampen, MIN-MAX, …) verwendet.
Bei ausschließlicher Betrachtung der Rechenleistung der beiden Mikrocontroller erscheint dies vielleicht übertrieben. Vergleicht man aber die Schaltungskonzepte, so ist der Vorteil schnell zu erkennen. Weniger Komponenten bedeuteten weniger Bauteile, die ausfallen können (erkennbar durch einen sehr hohen MTTFd Wert). Weiterhin ist der Einsatz von zwei Mikrocontrollern mit Abstand das preiswertere Schaltungskonzept.

Implementierung und Parametrierung

Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den modularen Ansatz und damit die Möglichkeit, die Kommunikationselektronik einfach und preiswert – als eigenständige Funktion – in verschiedene weitere Elektronikbaugruppen (sowohl eigene als auch fremde) zu implementieren. Der Einsatz ist genaugenommen vergleichbar mit dem des Standardsteckers (PAM-190-P), nur dass die analogen Signale durch digitale Signale ersetzt werden. Die Verkabelung muss nicht mehr abgeschirmt werden, wodurch sich ein weiterer Kostenvorteil ergibt. Die Arbeit mit vorkonfektionierten Kabeln und M12-Steckverbindern führt außerdem zu einer erheblichen Zeiteinsparung. Angesteuert werden mit diesem Stecker Druckventile, Drosselventile und auch Wegventile (dann mit zwei Steckern).

Der Funktionsumfang ist auf hydraulische Anwendungen abgestimmt und bietet neben der Magnetstromregelung eine Rampenfunktion und die klassische MIN-MAX Einstellung. Die Endstufentechnik unterscheidet sich nicht von unseren Standard -Leistungsverstärkern. Im Konzept von IO-Link Geräten wird die Parametrierung mittels eines einheitlichen Tools realisiert, das die SPS-Hersteller zur Verfügung stellen. Dies ist häufig in die zughörende Entwicklungsumgebung integriert. Dies unterscheidet sich erheblich von unserer bisherigen Vorgehensweise (Parametrierung über das Programm WPC-300), denn man hat sich nur noch mit der Technologie der PAM-190-P-IO zu beschäftigen und nicht mehr mit dem Thema Softwarebedienung, was ansonsten zusätzliche Einarbeitungszeit bedeuten würde.

Mit dem IO-Link Konzept kann jetzt ein Tool sowohl für die verschiedenen Sensoren als auch für unseren Steckerverstärker verwendet werden. Was man nicht mehr hat, sind die analogen Signale, die mit einem Multimeter gemessen werden können. Es sind natürlich die typischen Störungen auf den analogen Signalen auch nicht mehr relevant. Mit Blick auf I4.0, die Digitalisierung und eine deutlich erweiterte Diagnostik ist dies aber auch der Weg in die Zukunft.

Auswirkungen auf die Hydraulik

Neben der Vielzahl von Sensoren mit IO-Link Schnittstelle können jetzt auch Proportionalventile über diese Schnittstelle angesteuert werden. Für ein hydraulisches Aggregat bedeutet dies eine einheitliche Schnittstelle, über die auch der Druck eingestellt werden kann.
Durch unser modulares Konzept sind weitere Entwicklungen, angefangen von einer Druckregelung bis hin zur Positioniersteuerung möglich. Auf jeden Fall ist diese Schnittstelle ein wichtiger Baustein mit Blick auf die Weiterentwicklung und die Digitalisierung moderner Systeme.

Von:

Ulrich Walter, W.E.St. Elektronik GmbH

W.E.St. Elektronik GmbH ist für die Zukunft gewappnet!

Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass sich die W.E.St. Elektronik für die Zukunft neu aufgestellt hat!

20 Jahre nach Firmengründung der W.E.St. Elektronik GmbH hat Herr Walter entschieden, sich in den wohlverdienten Ruhestand zu begeben. Über die letzten Monate wurde dieser Schritt in aller Sorgfalt mit den neuen Eigentümern, Herrn Thomas Helpenstein und der Swedex Holding GmbH, vorbereitet. Damit übernimmt Thomas Helpenstein ab 1.10.2019 die Geschäftsführung.

Die Swedex Holding GmbH hat sich mit der Swepro Group seit über 30 Jahren am Markt etabliert und ist ein führendes Unternehmen für innovative, technisch hochwertige Druckluftprodukte, Industriewerkzeuge und Elektrostatik Lösungen. Aktuell gehören mehr als 100 Mitarbeiter in insgesamt 13 Ländern zur Swepro Group.

Herr Helpenstein bringt weitreichende Erfahrung im Bereich der Entwicklung und Vermarktung von Elektronik mit. Über die letzten Jahre war er in verschiedenen Positionen in der Produktentwicklung, im Produkt- und Businessmanagement im Bereich der Automatisierungskomponenten und der funktionalen Sicherheit weltweit tätig.

In der Zugehörigkeit zu einer gut aufgestellten Unternehmensgruppe, den daraus entstehenden Synergien und im Erfahrungsschatz von Herrn Helpenstein, sehen wir beste Voraussetzungen, die bisherigen Erfolgsfaktoren zu verstärken und die entwickelten Zukunftsideen voranzutreiben.

Unseren Fokus werden wir weiterhin auf die Weiterentwicklung und Ergänzung des Produktportfolios unsere Elektroniksteuerungen im Bereich Hydraulik legen, vor allem auf die Erweiterung durch feldbus- und netzwerkfähige Geräte.

Für Sie ändert sich nichts. Die W.E.St. Elektronik GmbH stand und steht für enge Kundenbindung und wird in ihrer jetzigen Form am Standort Niederkrüchten mit allen Ihnen bekannten Ansprechpartnern bestehen bleiben. Geben Sie alle Ihre Bestellungen und Anfragen wie gewohnt per Telefon/Fax oder E-Mail bei uns auf.

Bleibt uns zu Guter letzt noch, uns bei Frau Walter und Herrn Walter ganz herzlich für die letzten 20 Jahre, im Namen der Belegschaft und neuen Eigentümer zu bedanken und alles Gute für die Zukunft zu wünschen.